Kunst

Im Jahr 2018 haben über 1400 Künstler*innen der unten genannten Kunstorte rund 45.000 nicht bezahlte Stunden für die Planung und Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen geleistet und erreichten damit rund 100.000 Besucher aus dem In- und Ausland. Um auf diese Situation aufmerksam zu machen listen wir hier einmal 23 kostenlose Kunstorte auf.
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Neue Editionen im Kunsthaus Hamburg – Shirana Shahbazi, Yorgos Sapountzis… Seit dem vergangenen Jahr bietet das Kunsthaus Hamburg regelmäßig ausgewählte
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add art 2019 – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst Liebe Kunstfreunde, vom 21 bis 24. November 2019 heißt es
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Egal ob London, New York oder Singapur. Leon Löwentraut (21) wird als Malergenie gefeiert. Bilder seiner Serie "Different Minds" waren in wenigen Minuten ausverkauft, beim RTL-Spendenmarathon erzielte eines seiner begehrten Gemälde im vergangenen November einen Preis von stolzen 58.999 Euro. Der Wahl-Düsseldorfer ist der Jungstar der Kunstszene.
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Die Millerntor Gallery #9 feiert das Recht auf Wasser Vom 4. bis zum 7. Juli 2019 verwandelt sich das Stadion
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Das umstrittene Wahlplakat der Berliner AfD für die Europawahl zeigt das Gemälde der "Sklavenmarkt" von Jean-Léon Gérôme aus dem 19. Jahrhundert. Eine nackte Sklavin, die von Turban tragenden Männern umringt und bedrängt wird. Dazu die Slogans: "Europäer wählen die AfD" und "Damit aus Europa nicht 'Eurabien' wird".
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Noch bis zum 26. Mai ist die Ausstellung im Städel Museum zu sehen // Öffnungszeiten während der Osterfeiertage 10 bis 18 Uhr
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Andy Singleton inspiriert von Game of Thrones – Lebengroßer Drache aus Papier Am 15. April startet die neue Staffel von
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Der 14. April ist wohl bei den meisten rot im Kalender markiert. Schließlich startet am Sonntag die finale Staffel der Fantasy-Serie Game of Thrones. Oreo springt auf den Hype um den Zuschauerliebling Game of Thrones auf und baut kurzerhand den bekannten Vorspann mit knapp 3000 Oreo-Keksen nach.
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Die Staatsanwaltschaft in Gera ermittelt gegen Deutschlands bekannteste Aktionskünstlergruppe wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Ermittlungen gegen das Zentrum für Politische Schönheit sind nicht nur ein Skandal allererster Güte, sondern ein Angriff auf die Freiheit der Kunst. Ein Kommentar.
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