Autor: Robert Heidemann
2019 lud die Interessengemeinschaft Deutscher Kunsthandel zur Konferenz „Fair und Gerecht?“ ein. Erstmals wurde dort das juristisch komplexe und historisch schwierige Thema Provenienz und Restitution primär aus Sicht des Kunsthandels beleuchtet. Soeben ist der Tagungsband erschienen.
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"Die Kunst ist nur Kunst, wo sie sich Selbstzweck, wo sie absolut frei, sich selbst überlassen ist, wo sie keine höheren Gesetze kennt als ihre eigenen, die Gesetze der Wahrheit und Schönheit." - Ludwig Feuerbach
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HJ LINDEN hat sich als Künstler die Frage gestellt: Was hat die Kunst der klassischen Musik mit der bildenden Kunst zu tun? Hierauf gibt es eine Antwort! Beethoven, Mozart, Bach, Haydn und Händel.
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Der “Rare Disease Day” wurde 2008 von EURORDIS, einer nicht-staatlichen Allianz von 984 Patientenorganisationen aus 74 Ländern, ins Leben gerufen. So entstand eine weltweit koordinierte Bewegung, die sich für soziale Chancengleichheit, Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Diagnosen und Therapien für Menschen mit einer seltenen Krankheit einsetzt.
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48 Kunstwerke sind im vergangenen Jahr als Neuzugänge hinzugekommen, der größte Teil davon als Schenkung. Dies entspricht insgesamt einem Wert rund 3,3 Millionen Euro. Damit umfasst die Sammlung nun insgesamt 895 Werke. In der aktuellen Ausstellung Menschenbilder (noch bis 10. April 2022) sind Neuzugänge der vergangenen beiden Jahre zu sehen.
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„Die Classic Remise Düsseldorf ist der perfekte Ort für meine Kunst, hier kommen Menschen zusammen, die eines vereint: die Liebe zum Automobil, zu Design und Technik, zu den schönen Dingen des Lebens“, sagt der Künstler.
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Die Kunstwerke von Merita Seitz strahlen einen kraftvollen Optimismus aus, - den diese Welt unbedingt braucht.
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Traditioneller Jahresrückblick der Cartoonlobby in der MedienGalerie - Berlin. Es ist bereits das siebte Jahr in Folge, dass ein neues Jahr mit einer Ausstellung der besten Karikaturen und Cartoons von Zeichner*innen aus ganz Deutschland beginnt.
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Vom 25. März bis 1. Mai 2022 präsentiert das Kunsthaus Zürich «Alexandra Bachzetsis. 2020: Obscene» – eine Ausstellung und Live-Performance zugleich. Die Arbeit konzentriert sich auf das Verhältnis der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Verzehr durch den begehrenden Blick.
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