Kunst entdecken
Wie wird unsere Wahrnehmung sein, wenn wir einen Rollstuhl im Wald sehen, auf dem ein Baumstumpf platziert ist – umgeben von einem durchsichtigen Kubus? Die Natur und ihre Zerstörung – das ist das Thema, dem sich der Künstler Niclas Castello in der Hagener Ausstellung aus seiner subjektiven Betroffenheit heraus widmet. Sein Interesse liegt darin, mit einer persönlichen Symbolik auf ein existentielles Thema hinzuweisen und es augenscheinlich zu gestalten.
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Die Ausstellung „Konserviert für die Ewigkeit“ stellt den hannoverschen Künstler Andreas Tolxdorf und sein vielfältiges Schaffenswerk erstmals im Rahmen einer Ausstellung vor und bietet einen abwechslungsreichen Beitrag innerhalb der freien Kunstszene Hannovers.
Ausstellung: 02.09. - 20.10.2023 - Vernissage: 01.09.2023, 18 - 21 Uhr.
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In unserer Serie „Werk der Woche“ machen wir auf Kunstwerke aufmerksam, die einen besonderen Hintergrund haben, sich für einen guten Zweck einsetzen, zur Diskussion einladen oder in unseren Augen einfach zu wenig Beachtung erhalten. Diese Woche möchten wir auf eine Malerei von der Künstlerin Tanja Robisch aus Reutlingen aufmerksam machen.
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Vor rund 10 Jahren entdeckte Andreas Lippke seine Leidenschaft für abstrakte Kunst. Die Kombination verschiedener Farben und Formen, zur Anregung der eigenen Gedanken im Alltag und zur individuellen Gestaltung sind, was ihn zum Malen antreibt. Aktuell sind fast alle seine Bilder verkauft. Kein Wunder - den seine Werke stechen ins Auge und bleiben im Kopf. Definitiv ein "Artist to watch"!
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Tanja Robisch wurde 1975 in Südafrika geboren und wuchs in Deutschland auf. Schon früh entdeckte Sie ihre Liebe zu den Farben und zur Natur. Diese Liebe konnte sie am Besten in der Malerei Ausdruck geben. Um dies zu vertiefen studierte sie Malerei an der Alanus Hochschule Alfter. Im Anschluss absolvierte sie noch das Studium zur Dipl. Kunsttherapeutin(Fh).
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In unserer Serie „Werk der Woche“ machen wir auf Kunstwerke aufmerksam, die einen besonderen Hintergrund haben, sich für einen guten Zweck einsetzen, zur Diskussion einladen oder in unseren Augen einfach zu wenig Beachtung erhalten. Diese Woche möchten wir auf eine Malerei von Bea Garding Schubert aufmerksam machen.
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Bea Garding Schubert studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig unter Prof. Hermann Albert. Acht Jahre lang bereiste sie die Welt und ließ sich nun schließlich in Spanien nieder. Die Künstlerin begann ihre internationale Karriere im Jahr 2007. Ihre Arbeiten wurden rund um den Globus ausgestellt, von New York bis Peking. Einige Gemälde befinden sich in der Deutschen Botschaft in Athen und im Chagall-Museum in Belarus.
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Bettys Gemälde strahlen rohe Ehrlichkeit und Intensität aus und zeigen komplexe Beziehungen, unerwiderte Liebe und die sexuelle Machtdynamik, der sie begegnet ist. Ihre Verwendung kräftiger Farben und kontrastreicher Texturen spiegelt die widersprüchlichen Emotionen wider, mit denen sie zu kämpfen hatte, und schafft eine visuelle Sprache, die ihre innersten Gedanken und Gefühle wiedergibt.
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Ab 24. Juli 2023 gilt das Motto „Aufstand durch Kopfstand“ im Amberger Congress Centrum (ACC), denn hier startet die große Baselitz-Kunstausstellung. Über 130 oft großformatige druckgrafische Werke dieses bedeutenden deutsch-österreichischen Künstlers gibt es dann bis zum 20. September 2023 im ACC zu sehen.
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In unserer Serie „Werk der Woche“ machen wir auf Kunstwerke aufmerksam, die einen besonderen Hintergrund haben, sich für einen guten Zweck einsetzen, zur Diskussion einladen oder in unseren Augen einfach zu wenig Beachtung erhalten. Diese Woche möchten wir auf das Triptychon "Gericht der Tiere" von Dagmar Schauer aufmerksam machen.
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