fotokunst
Am 21. Januar 2023 feierten die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Eröffnung des neuen Museums Peter & Traudl Engelhornhaus. Es handelt sich dabei bereits um das zweite Stiftungsmuseum unter dem Dach der Reiss-Engelhorn-Museen. Vollständig getragen von der Brombeeren-Stiftung widmet es sich schwerpunktmäßig den Themen Glaskunst und Fotografie.
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Das Museum der bildenden Künste Leipzig startet mit einer freudigen Nachricht in das neue Jahr: Aufgrund des enormen Besucherzuspruchs wird die Ausstellung des in Leipzig geborenen Fotografen Ludwig Rauch (*1960) bis zum 26. Februar 2023 verlängert.
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Mit 2022 geht ein Jahr zu Ende, das in der ersten Hälfte weiterhin vor pandemiebedingten Herausforderungen stand und ab der Mitte des Jahres von der schrittweisen Wiederaufnahme des Normalspielbetriebs geprägt war.
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Kristian Liebrand erhält den GOLD AWARD bei den “New York Photography Awards 2022” und gehört damit zu den weltweit höchst ausgezeichneten Fotografen der Welt.
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Grade hat Karl Andlinger seine erste Ausstellung im "Le Passepartout" in Lustenau. Bei Andlinger steht die künstlerische Umsetzung im Vordergrund, weshalb er bisher wenig Zeit hatte, seine Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen - produktiv und kreativ war er aber schon immer. Der österreichische Künstler kam über die Fotografie zur Malerei. Im Interview spricht er über Grenzen in der Kunst und hat eine Botschaft für die "Klima-Kleber".
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Das IFAN Nationalmuseum - das Musée Thédore Monod d’Art Africain - in Dakar, Senegal, eines der bedeutendsten Museen Westafrikas, präsentiert mit „Von Fernen umgeben / Entouré de Lointains“ eine eindrucksvolle Einzelausstellung des deutschen Künstlers Dieter Nuhr. In der von der Brost-Stiftung geförderten Bilderschau werden über 40 Unikate gezeigt – vorwiegend großformatige Landschaften und ausgewählte Portraits. Es ist die erste Präsentation von Dieter Nuhrs Werken auf dem afrikanischen Kontinent.
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Die Galerie Gmurzynska stellt in ihrer Dependance in Zürich noch bis 31. Dezember 2022 ein Portfolio an luminösen Vintage-Fotoarbeiten von Constantin Brancusi aus. Die einzigartige Ausstellung umfasst 18 Vintage-Silbergelatineabzüge, die ikonischste Skulpturen sowie mehrere Stillleben und ein Porträt zeigen, sowie eine essenzielle Auswahl von rund 200 seiner Photographien, die sich in Privatsammlungen befinden.
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Die Fotokünstlerin CP Krenkler hat bei einem Projekt gemeinsam mit Dominik Großefeld, dem Pächter der legendären Kiez-Kneipe "Silbersack", einen Kalender für das neue Jahr 2023 entworfen. Eine Hommage an die Kult-Kneipe und die Menschen im Szene-Viertel St. Pauli.
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Wegen des großen Zuspruchs bei den Besucherinnen und Besuchern sowie der Exklusivität der Ausstellung des international renommierten Fotografen Nick Út mit seinem Foto „Das Napalm-Mädchen“, die seit dem 8. Juni im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Str. 32a ausgestellt wird, gibt es eine dreiwöchige Verlängerung bis zum 30. Oktober.
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Die Macht der Bilder aus dem Vietnamkrieg hält den heute 75-jährigen Fotografen Jochen Voigt noch immer gefangen. Mit 20 Jahren ging er für eine deutsche Hilfsorganisation als Fotograf und Kameramann nach Vietnam in das kleine Städtchen Hoi An. Mit den zunehmenden Kämpfen in Zentralvietnam wurde der junge Fotograf zum Kriegsreporter wider Willen. Bilder, die er nie sehen oder machen wollte, brannten sich in Kopf und Kamera bis heute ein. Über die Folgen eines Napalm-Angriffes drehte er einen erschütternden Film, der 1969 im Politmagazin Panorama gesendet wurde.
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