fotokunst
Thema: menschen.leben - Einsendeschluss: 30. April 2022 bzw. 30. April 2023 - Preisgeld: EUR 3.700,- (EUR 2.700,- für Literatur und EUR 1.000,- für Fotografie) Sparten: Literatur (Lyrik und Kurzprosa) sowie Digital-Fotografie
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Eröffnung: Freitag, 18.2.2022 17.30 – 19 Uhr. Einführung Dorothea Cremer-Schacht,
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Der “Rare Disease Day” wurde 2008 von EURORDIS, einer nicht-staatlichen Allianz von 984 Patientenorganisationen aus 74 Ländern, ins Leben gerufen. So entstand eine weltweit koordinierte Bewegung, die sich für soziale Chancengleichheit, Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Diagnosen und Therapien für Menschen mit einer seltenen Krankheit einsetzt.
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Vom 25. März bis 1. Mai 2022 präsentiert das Kunsthaus Zürich «Alexandra Bachzetsis. 2020: Obscene» – eine Ausstellung und Live-Performance zugleich. Die Arbeit konzentriert sich auf das Verhältnis der Inszenierung des exzessiven Körpers und dessen Verzehr durch den begehrenden Blick.
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Der libanesische Künstler Walid Raad ist für seine Performances, Installationen und Fotografien bekannt. In prachtvollen Bildern und fesselnden Erzählungen berichtet er in seinen Arbeiten von Kunst und deren Geschichten, globalen Konflikten, dem libanesischen Bürgerkrieg.
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Konflikte sind allgegenwärtig – in der Familie, im Arbeitsleben, in der Politik. Ebenso vielfältig sind ihre Erscheinungsformen: Wir erleben und beobachten sie als persönliche Gewissensbisse, als Ehestreit, als Tarifkonflikt zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern, als Bürgerkrieg oder als internationale Krise. Das Museum der Arbeit nimmt dies zum Anlass, dem Thema eine Sonderausstellung zu widmen.
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Ein Kunstprojekt von und mit dem Künstler Jörg Düsterwald Menschen mit der besonderen Kunst der Körpermalerei in natürliche Umgebungen einzubinden ist Ziel des Projektes NATURE ART von BODYART-Künstler Jörg Düsterwald aus Hameln.
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Mit Petra Wenski-Hänisch, Nico Hänisch, Tina Tews, Margit Hinze und Ilenia Lanari. - Eintritt frei!
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Seit über eineinhalb Jahren sehen sich Kreative den Corona-Angelegenheiten ausgesetzt - und ziehen zu großen Teilen den Kürzeren. Und wie es scheint hört es auch nicht auf, immer wieder wird die ganze Branche und Szene zurückgeworfen.
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