Wilhelm-Fabry-Museum
Der röhrende Hirsch. Der Gartenzwerg. Die Kuckucksuhr. Was sie eint: Sie gelten als Inbegriff des Kitschs. Aber was genau ist eigentlich Kitsch? Ist Kitsch definierbar? Dieser Frage widmet sich vom 8. Oktober bis zum 3. Dezember 2023 die Doppelausstellung mit den Titeln „Kitsch und Kunst. Konfrontationen und Grenzgänge“ und „ALIBABA Round The World“ im Kunstraum Gewerbepark-Süd in Hilden.
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Wegen des großen Zuspruchs bei den Besucherinnen und Besuchern sowie der Exklusivität der Ausstellung des international renommierten Fotografen Nick Út mit seinem Foto „Das Napalm-Mädchen“, die seit dem 8. Juni im Wilhelm-Fabry-Museum, Benrather Str. 32a ausgestellt wird, gibt es eine dreiwöchige Verlängerung bis zum 30. Oktober.
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Die Macht der Bilder aus dem Vietnamkrieg hält den heute 75-jährigen Fotografen Jochen Voigt noch immer gefangen. Mit 20 Jahren ging er für eine deutsche Hilfsorganisation als Fotograf und Kameramann nach Vietnam in das kleine Städtchen Hoi An. Mit den zunehmenden Kämpfen in Zentralvietnam wurde der junge Fotograf zum Kriegsreporter wider Willen. Bilder, die er nie sehen oder machen wollte, brannten sich in Kopf und Kamera bis heute ein. Über die Folgen eines Napalm-Angriffes drehte er einen erschütternden Film, der 1969 im Politmagazin Panorama gesendet wurde.
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Der Workshop, der in Kooperation mit der VHS Hilden-Haan ermöglicht wird, findet am Samstag, 7. Mai, von 14 Uhr bis 17 Uhr statt und ist für Jugendliche und Erwachsene geeignet. Die Teilnahmegebühr beträgt 24 Euro inklusive aller Materialien.
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