STÄDEL MUSEUM, LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG UND SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
ÄNDERUNG IN DER PRESSE- UND PR-ABTEILUNG
Pamela Rohde hat zum 15. März diesen Jahres die Leitung der Abteilung Presse und Onlinekommunikation des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung übernommen. Sie zeichnet damit für die strategische Entwicklung und operative Umsetzung sämtlicher PR-Maßnahmen der Sammlungsbereiche und Sonderausstellungen in beiden Häusern verantwortlich. Sie tritt in dieser Position die Nachfolge von Axel Braun (Leiter für Kommunikation, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main) an.
Johanna Pulz übernimmt die Leitung der Abteilung Presse/PR der Schirn Kunsthalle Frankfurt und ist damit für die konzeptuelle Planung und Durchführung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu den Ausstellungen und weiteren Projekten der Schirn zuständig.
Fünf Jahre verantwortete Pamela Rohde die Leitung der Presse/PR der Schirn Kunsthalle Frankfurt. In dieser Position kommunizierte sie zahlreiche Ausstellungen, darunter „Basquiat. Boom for Real“ (2018), „Magritte. Der Verrat der Bilder“ (2017), „Ulay Life-Sized“ (2016), „Doug Aitken“ (2015), „German Pop“ (2014) oder „Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900“ (2014), sowie Sonderprojekte wie die Eröffnung der MINISCHIRN oder die Sanierung der Schirn. In ihren Bereich fielen u. a. auch das Schirn Magazin und die Konzeption neuer Video- und Bewegtbild-Formate. Von 2011 bis 2013 war sie als Mitarbeiterin für Presse und Kommunikation im zweitgrößten deutschen Museumsverbund, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, tätig und hat dort die Onlinekommunikation sowie begleitende digitale Projekte aufgebaut und umgesetzt. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für internationale kunst- und kulturpolitische Ausstellungsprojekte und Initiativen in der Generaldirektion des Verbundes. Pamela Rohde studierte Kunstgeschichte und Angewandte Linguistik mit Schwerpunkt Unternehmenskommunikation.
Bereits seit 2016 ist Johanna Pulz für die Schirn Kunsthalle Frankfurt tätig, seit 2018 als Stellvertretende Leitung Presse/PR. Sie betreute die Presse- und PR-Arbeit zu Ausstellungen wie etwa jüngst „Nathalie Djurberg & Hans Berg. A Journey Through Mud and Confusion with Small Glimpses of Air“ (2019), „Glanz und Elend in der Weimarer Republik. Von Otto Dix bis Jeanne Mammen“ (2017), „PEACE“ (2017), „Giacometti-Nauman“ (2016) oder „ICH“ (2016). Zuvor arbeitete sie von 2012 bis 2015 in der Abteilung Presse und Kommunikation der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und hat dort zahlreiche Kommunikationskonzepte für die Ausstellungen und Projekte der 14 Museen und Institutionen des Verbundes entwickelt und umgesetzt. Von 2010 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Neuen Sammlung in München. Johanna Pulz studierte Kunstgeschichte, Psychologie und Kommunikationswissenschaften.
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