GESCHICHTE
WIE DIE HBK ESSEN WURDE, WAS SIE HEUTE IST: EINE STAATLICH ANERKANNTE PRIVATE KUNSTHOCHSCHULE. VON DER „FREIEN KUNSTAKADEMIE“ (2001) ÜBER DIE „FREIE AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE“ (FADBK, 2006) BIS ZUR NEUGRÜNDUNG 2013.
2001
Gründung der „freien kunstakademie“ nach der Konzeption von Stephan Paul Schneider. Die Akademie setzt Hauptschwerpunkte ihrer Arbeit in der interdisziplinären künstlerischen Arbeit, in einem obligatorischen, kunstwissenschaftlichen Begleitstudium und in einer soliden, handwerklichen Grundlagenarbeit.
2006
Umzug der Akademie in die restaurierten und modernisierten Gebäude der ehemaligen Zeche Prinz Friedrich im August 2006. Umbenennung in Freie Akademie der bildenden Künste (fadbk AG).
2007
Beginn des Akkreditierungsprozesses mit Beantragung der Akkreditierung von drei B.F.A.-Studiengängen.
2012
Rechtskräftige Akkreditierung der drei grundständigen B.F.A.-Studiengänge Bildhauerei / Plastik; Fotografie / Medien und Malerei / Grafik.
2013
Beschluss zur Neugründung einer Kunsthochschule und zur parallelen Weiterführung der Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk). Die neue Kunsthochschule übernimmt die drei B.F.A.-Studiengänge von der fadbk. Die fadbk übernimmt die Aufgabenfelder Fort- und Weiterbildung.
Gründung der Trägergesellschaft der HBK Essen, am 24. Juli 2013, in Form einer gemeinnützigen GmbH. Kooperationsvereinbarung der fadbk | HBK Essen mit der Steinbeis Hochschule, Berlin bezüglich der gemeinsamen Einrichtung eines Kunsttherapie Studienganges. Planung und Vorbereitung einer Kooperation mit dem Yitong Institut der Chongqing University in Zusammenarbeit mit „communikation Akoun & Scholten“, Duisburg.
Die HBK Essen ist mit Bescheid des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vom 08. November 2013 eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in privater Trägerschaft. Die staatlich anerkannte Hochschule führt die Bezeichnung: Hochschule der bildenden Künste (HBK) Essen / University of Fine Arts Essen.
2014
Mit dem Atelierhaus KU 20 verfügt die HBK über ein weiteres Gebäude aus dem historischen Bestand der Zeche Prinz-Friedrich. Das ehemalige Kesselhaus bietet rund 350 qm Atelier- und Lagerflächen sowie Büros für Professoren und den AStA.