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Was macht eigentlich ein Kunstagent?
Ein Kunstagent im Interview – Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski

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Ein Kunstagent im Interview – Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski ist Kunstagent und vertritt spannende
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Dr. h.c. Klaus R.C.Ciesielski ist ein international tätiger Kunstagent mit Sitz im Nordosten Brasiliens. Von 1963 bis 2004 war er an der BfA angestellt. 1977 übernahm er die stellvertretende Leitung und ab 1996 Leiter der Bibliothek der Bundesversicherungsanstalt in Berlin, mit mehr als 300.000 vornehmlich juristischen Werken. Er ist der Gründer der SOL E VENTO - KUNSTAGENTUR und baut sich grade ein globales Netzwerk auf, das Künstler, Galerien und Kunstliebhaber miteinander verbindet.

Ein Kunstagent im Interview – Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski

Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski ist Kunstagent und vertritt spannende Positionen aus der internationalen Kunstszene. Unter anderem die Wiener Künstlerin Michelle Ditrich, die für ihre einzigartige Technik bekannt ist; Kunstwerke nur mit ihren Händen und Fingern, also ohne Pinsel oder sonstiges Werkzeug zu erschaffen. Von der verstorbenen Malerin Margaret Hofheinz-Döring, verwaltet er, mit dessen Tochter Brigitte Mauch, den Nachlass der Künstlerin.

Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski ist also auf ähnlicher Mission unterwegs, nur dass sein Schwerpunkt auf Südamerika liegt. Im Interview wollen wir den Kunstagenten und den südamerikanischen Kunstmarkt besser kennenlernen. Es geht um NFTs, Raubkunst und was macht ein Kunstagent überhaupt?

Dr. h.c. Klaus R.C. Ciesielski im Interview

Wo sind Sie grade und wie geht es Ihnen?

Ich bin gerade von einer Deutschlandreise zur Familie, Freunden und Bekannten zurückgekommen und ich habe in Wien auch die Malerin Michelle Ditrich besucht. Es geht mir hier im Nordosten Brasiliens sehr gut.

Sie sind 2006 von Deutschland nach Brasilien gezogen und haben nun vor Kurzem eine Kunstagentur gegründet?

Ich habe schon seit 1988 jedes Jahr Gruppenreisen von Berlin nach Brasilien für Freunde und Bekannte organisiert und die Gruppen dann 4 Wochen lang durch das Land begleitet. 2005/2006 habe ich dann entschieden, ganz nach Brasilien umzuziehen. Das war erst nicht einfach, aber ich bin glücklich, dass ich das damals gemacht habe. Die SOL E VENTO – KUNSTAGENTUR – habe ich dann zum Anfang des Jahres 2023 aufgebaut, nachdem ich immer mehr mit der Kunstmalerei durch viele Gespräche und Informationen im Internet darüber erfahren habe. Da ich es mag, Menschen zu unterstützen, ihr Potenzial zu nutzen, fand ich diese Idee optimal.

Sie haben vorher die Bibliothek der Bundesversicherungsanstalt geleitet. Wie sind Sie von da zur Kunst gekommen?

Die Arbeit in der Bibliothek der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) war in vielerlei Hinsicht bereichernd und hat meine Liebe zur Forschung und zum Sammeln von Wissen gestärkt. Ich bin kein Bibliothekar, sondern Organisator und Administrator. Kunst hat schon immer eine besondere Rolle in meinem Leben gespielt. Sie bietet eine andere Art von Verständnis und Ausdruck, die man in juristischen Texten nicht so findet.

Die Möglichkeit, als Kunstagent tätig zu werden, bot mir die einzigartige Gelegenheit, diese beiden Leidenschaften – die akademische Tätigkeit und die Kunst – zu vereinen. Ich sehe meine aktuelle Rolle als eine natürliche Weiterentwicklung meiner bisherigen Erfahrungen, bei der ich den wissenschaftlichen Ansatz aus meiner Bibliothekszeit in die Welt der Kunst mitnehmen konnte.

Unter anderem arbeiten Sie mit der resümierten Künstlerin Michelle Ditrich aus Wien. Konzentrieren Sie sich mehr auf den europäischen Markt oder auf Südamerika?

Aktuell beschäftige ich mich dem europäischen Markt. Der südamerikanische Markt wird auch nach und nach abgedeckt, aber vor allem die Zusammenarbeit mit der Wiener Künstlerin Michelle Ditrich hat mich meine Entscheidung für den europäischen Kunstmarkt treffen lassen.

Können Sie schon sagen, wie weit sich der Kunstmarkt in Südamerika zu Europa unterscheidet?

Der Kunstmarkt in Südamerika und Europa weist einige signifikante Unterschiede auf, aber auch viele Gemeinsamkeiten. In Europa hat der Kunstmarkt eine längere Geschichte und ist oft stärker institutionalisiert. Hier finden sich zahlreiche etablierte Galerien, Auktionshäuser und Kunstmessen, die weltweit hoch angesehen sind.

Südamerika hingegen bietet eine vibrierende, aufstrebende Kunstszene, die stark von lokalen Traditionen und zeitgenössischen Themen beeinflusst ist. Es ist ein Markt, der in den letzten Jahren an internationaler Anerkennung gewonnen hat. Besonders Brasilien, Argentinien und Kolumbien sind hier hervorzuheben.

Ein weiterer Unterschied ist die Art und Weise, wie Kunst gesammelt und präsentiert wird. In Europa gibt es eine stärkere Tendenz zu privaten Sammlungen und Museen, während in Südamerika die Kunst oft mehr im öffentlichen Raum und in Gemeinschaftsprojekten erlebbar ist.

Trotz dieser Unterschiede ist die globale Vernetzung in der Kunstwelt stärker denn je, und Künstler sowie Kunstwerke reisen immer mehr über Kontinente hinweg. Das schafft spannende Synergien und ermöglicht einen fruchtbaren Austausch zwischen den verschiedenen Kunstlandschaften.

Viele Europäische Museen präsentieren Raubkunst fremder Länder, – wie stehen Sie dazu?

Ich finde es problematisch, wenn Museen Raubkunst fremder Länder präsentieren. Raubkunst ist Kunst, die illegal oder unrechtmäßig „erworben“ wurde. Sie können im Rahmen von Kriegen, Kolonialherrschaft oder anderen Formen von Gewalt und Unterdrückung „erworben“ worden sein. Die Präsentation von Raubkunst in Museen ist problematisch, weil sie die Opfer von Raub und Unterdrückung nicht respektiert. Sie können auch dazu beitragen, die Geschichte dieser Verbrechen zu verharmlosen oder zu vergessen.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Raubkunst in Museen präsentiert wird. In einigen Fällen ist es einfach nicht bekannt, dass ein Kunstwerk gestohlen wurde. In anderen Fällen wird die Raubkunst als legitimes Eigentum des Museums betrachtet.

Ich glaube, dass Museen eine Verantwortung haben, Raubkunst zu identifizieren und zurückzuerstatten. Dies ist wichtig, um die Opfer von Raub und Unterdrückung zu respektieren und die Geschichte dieser Verbrechen aufzuzeigen.

Welche Rolle spielt Ihrer Meinung nach Kunst in der Gesellschaft und wie können wir es als Kunstvermittler erreichen, mehr Menschen für  Kunst & Kulturellen Austausch zu begeistern?

Kunst spielt in der Gesellschaft eine wichtige Rolle. Sie ist ein Ausdruck der menschlichen Kreativität und Einzigartigkeit. Diese können uns helfen, die Welt um uns herum zu verstehen und uns selbst besser kennenzulernen. Kunst kann uns auch helfen, uns mit anderen Menschen zu verbinden. Sie können uns ein gemeinsames Verständnis für Schönheit, Bedeutung und Werte vermitteln. Sie können uns dazu inspirieren, über unsere eigenen Grenzen hinauszuwachsen und neue Perspektiven einzunehmen.

Als Kunstvermittler können wir mehr Menschen für Kunst und kulturellen Austausch begeistern, indem wir: Kunst zugänglich und verständlich machen. Wir können dies tun, indem wir Kunst in einem vielfältigen Kontext präsentieren und sie mit anderen Bereichen des menschlichen Lebens in Verbindung bringen.

Kunst als Teil der Alltagskultur verankern. Indem wir Kunst in unseren Schulen, unseren Gemeinden und unseren öffentlichen Räumen fördern. Und Menschen dazu ermutigen, selbst kreativ zu werden.

In Deutschland ist die Kunstbranche oft mit der Herausforderung in Bezug auf Diversität und Inklusion konfrontiert. Beispielsweise sind in Museen die wenigsten Werke von weiblichen Künstlern. Wie könnte man ihrer Meinung nach dieses Problem lösen? Bzw. ist das überhaupt ein Problem?

Ich bin der Meinung, dass die Unterrepräsentanz von Künstlerinnen in Museen ein Problem ist. Kunst ist ein Spiegel der Gesellschaft, und wenn die Kunstwelt nicht repräsentativ für die gesamte Gesellschaft ist, dann ist sie auch nicht vollständig.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Eine Möglichkeit ist, Museen und andere Kunstinstitutionen zu motivieren, mehr Werke weiblicher Künstler zu sammeln und auszustellen. Dies kann durch gezielte Ankäufe und Ausstellungen erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit ist, mehr Künstlerinnen zu fördern. Dies kann durch Stipendien, Förderprogramme und Ausstellungsmöglichkeiten erreicht werden.

Es ist auch wichtig, die Öffentlichkeit auf die Unterrepräsentanz von Künstlerinnen aufmerksam zu machen. Dies kann durch Bildungsprogramme und Ausstellungen erreicht werden.

Wie wählen Sie selbst Kunstwerke aus, die Sie repräsentieren möchten?

Als Kunstagent wähle ich Kunstwerke aus, die ich repräsentieren möchte, auf der Grundlage einer Reihe von Faktoren, darunter:

Künstlerische Qualität: Die Kunstwerke sollten von hoher Qualität sein. Sie sollten gut gemacht sein und eine starke visuelle oder emotionale Wirkung haben.

Originalität: Die Kunstwerke sollten originell und einzigartig sein. Sie sollten sich von anderen Kunstwerken abheben und etwas Neues und Innovatives bieten.

Marktfähigkeit: Die Kunstwerke sollten marktfähig sein. Sie sollten ein Publikum ansprechen und eine Möglichkeit bieten, Geld zu verdienen.

Ich treffe meine Auswahlentscheidungen, indem ich mir die Kunstwerke selbst ansehe und mit den Künstlern spreche. Ich versuche, Kunstwerke zu finden, die mich ansprechen und von denen ich glaube, dass sie auch andere Menschen ansprechen werden.

Finden Sie das Kunstwerke nur ein Spekulationsobjekt sind?

Kunstwerke sind mehr als nur Spekulationsobjekte. Sie haben einen Wert, der über ihren finanziellen Wert hinausgeht. Kunst kann uns helfen, uns selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen.

Natürlich kann Kunst auch als Spekulationsobjekt verwendet werden. Es gibt Sammler, die Kunstwerke kaufen, in der Hoffnung, dass sie im Wert steigen werden. Diese Art von Spekulation kann zu einer Blase führen, in der Kunstwerke zu überhöhten Preisen gehandelt werden. Ich glaube jedoch, dass die meisten Menschen Kunstwerke kaufen, weil sie sie schätzen. Sie kaufen Kunstwerke, weil sie sie schön finden, oder weil sie sie mit einer bestimmten Erinnerung oder Bedeutung verbinden.

Gibt es eine Kunstform oder einen Künstler, mit dem Sie überhaupt  nichts anfangen können?

Es gibt viele verschiedene Arten von Kunst, und nicht jeder wird mit jeder Art von Kunst etwas anfangen können. Manche Menschen mögen zum Beispiel abstrakte Kunst, während andere realistische Kunst bevorzugen. Manche Menschen mögen Musik, während andere lieber Kunst sehen oder lesen.

Es ist auch möglich, dass jemand mit einer bestimmten Art von Kunst nichts anfangen kann, weil er oder sie sie nicht versteht. Kunst kann komplex und nuanciert sein, und es kann Zeit und Mühe erfordern, sie zu verstehen.

Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Vorliebe, ob jemand mit einer bestimmten Kunstform oder einem Künstler etwas anfangen kann. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort.

Wie sehen Sie die Zukunft der Kunstmalerei?

Ich glaube, dass die Zukunft der Kunstmalerei vielversprechend ist. Kunstmalerei ist eine zeitlose Form der Kunst, die Menschen seit Jahrhunderten fasziniert. Sie ist eine Möglichkeit, Emotionen, Ideen und Erfahrungen auszudrücken, und sie kann eine tiefgreifende Wirkung auf den Betrachter haben.

Natürlich gibt es einige Herausforderungen, denen sich die Kunstmalerei in der Zukunft stellen muss. Eine Herausforderung ist die zunehmende Digitalisierung der Welt. Mit dem Aufkommen von digitaler Kunst und neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist es möglich, Kunstwerke zu erstellen, die sich von traditionellen Kunstwerken kaum unterscheiden. Dies könnte dazu führen, dass die Nachfrage nach traditionellen Kunstwerken wie Gemälden sinkt.

Eine weitere Herausforderung ist die zunehmende Globalisierung der Kunstwelt. Kunstwerke werden heute auf der ganzen Welt geschätzt und gekauft. Dies bedeutet, dass Künstler mit einem größeren Markt konkurrieren müssen, um erfolgreich zu sein.

Trotz dieser Herausforderungen glaube ich, dass die Kunstmalerei auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Welt spielen wird. Kunstmalerei ist eine universelle Sprache.

Wie stehen Sie zum Thema NFTs und die generelle digitale Entwicklung in der Kunst?

Ich glaube, dass NFTs und die allgemeine digitale Entwicklung in der Kunst ein spannendes und vielversprechendes Feld sind. NFTs bieten Künstlerinnen und Künstlern eine neue Möglichkeit, ihre Arbeit zu verkaufen und zu vermarkten. Sie ermöglichen es Künstlern, ihre Werke als einzigartige und unveränderliche digitale Vermögenswerte zu „tokenisieren“. Dies kann dazu beitragen, die Authentizität und den Wert digitaler Kunst zu schützen.

Die allgemeine digitale Entwicklung in der Kunst bietet Künstlerinnen und Künstlern auch neue Möglichkeiten, ihre Arbeit zu erstellen und zu präsentieren. Digitale Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality können dazu beitragen, Kunstwerke lebendiger und interaktiver zu machen. Sie können auch dazu beitragen, Kunst für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.

Gibt es etwas, was Sie in der Kunstwelt gerne ändern würden?

Ich würde gerne mehr Vielfalt in der Kunstwelt sehen. Ich möchte, dass Kunstwerke von Menschen aus allen Kulturen und Hintergründen vertreten werden. Kunst sollte für alle Menschen zugänglich sein, unabhängig von ihrem Einkommen oder ihrer Herkunft und ich würde gerne mehr Nachhaltigkeit in der Kunstwelt fördern. Ich möchte, dass Kunstwerke so hergestellt werden, dass sie umweltfreundlich sind.

Sie haben deutlich mehr Lebenserfahrung als ich, haben Sie vielleicht einen Tipp, wie für Künstler, wie man Kunst besser vermarkten und verkaufen kann?

Entwickeln Sie eine starke Marke. Was macht Ihre Kunst einzigartig? Was macht Sie als Künstlerin oder Künstler einzigartig? Finden Sie eine Antwort auf diese Fragen und kommunizieren Sie diese klar und deutlich und seien Sie geduldig. Es braucht Zeit und Mühe, um als Künstler erfolgreich zu sein. Geben Sie nicht auf, wenn Sie nicht sofort Erfolg haben.

Welche Künstler aus Südamerika würden Sie empfehlen?

Frida Kahlo (Mexiko): Frida Kahlo ist eine der bekanntesten und einflussreichsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Werke sind geprägt von ihrem persönlichen Schmerz und ihrer mexikanischen Identität.

Fernando Botero (Kolumbien): Botero ist für seine übergroßen Figuren bekannt, die oft humorvoll und satirisch sind. Seine Werke sind einzigartig und erkennbar.

Rufino Tamayo (Mexiko): Tamayo ist für seine abstrakten und figurativen Gemälde bekannt, die Elemente der mexikanischen Kultur und Mythologie einfangen.

Diego Rivera (Mexiko): Rivera war ein bedeutender mexikanischer Maler und Ehemann von Frida Kahlo. Seine Wandgemälde sind politisch und sozial engagiert und spiegeln die Geschichte und Kultur Mexikos wider.

Roberto Matta (Chile): Matta war ein surrealistischer Maler, der für seine abstrakten und traumhaften Werke bekannt ist. Seine Bilder entführen den Betrachter in eine andere Welt.

Tarsila do Amaral (Brasilien): Amaral war eine wichtige Figur der modernen brasilianischen Kunstbewegung. Ihre Werke sind farbenfroh und zeigen eine Mischung aus modernen und traditionellen Elementen.

Diese Künstler bieten eine breite Palette von Stilen, Themen und kulturellen Einflüssen. Es lohnt sich, sich mit ihren Werken auseinanderzusetzen und ihre einzigartigen Beiträge zur südamerikanischen Kunstszene zu entdecken.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe. Und, ach ja – was macht ein Kunstagent überhaupt?

Ich suche nach neuen Künstlern, die ich vertreten kann. Dazu beobachte ich Kunstmessen, Galerien und andere Veranstaltungen, um neue Talente zu entdecken. Ich arbeite mit Künstlern zusammen, um ihre Arbeit zu fördern. Dazu
werde ich Ausstellungen, Pressekonferenzen und andere Veranstaltungen organisieren. Ich vermittle zwischen Künstlern und Kunstsammlern. Ich helfe Künstlerinnen und Künstlern, ihre Arbeit zu verkaufen, und ich helfe Kunstsammlern, Kunstwerke zu finden, die sie mögen.

Und ich arbeite natürlich auch an administrativen Aufgaben wie Rechnungswesen, Buchhaltung und Marketing.

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